Zwischen Bayern und Tirol

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Letzte Aktualisierung am von Markus Schmidt

Zwischen Bayern und Tirol

Der Karwendelfilm - zwischen Bayern und Tirol mit der bekannten Eng
Der Karwendelfilm – zwischen Bayern und Tirol mit der bekannten Eng

Natur- und Kulturdokumentation über das Karwendel
Immer wieder ist die preisgekrönte und vielgelobte Sendung „Zwischen Bayern und Tirol – Natur im Karwendel“ im Fernsehen zu sehen. Praktisch alle regionalen ARD-Fernsehsender haben den Karwendelfilm gezeigt – und zeigen ihn immer wieder, weil er so schön ist und beim Publikum gut ankommt.

Über die Dreharbeiten des Karwendelfilm

Dieser Film wurde vom bayerischen Fernsehen produziert. Ganze 12 Monate dauerten die Dreharbeiten, vom Winterurlaub bis zum Sommerurlaub werden Eindrücke vermittelt. Die Filmemacher rund um Christian Herrmann fuhren immer wieder ins Karwendelgebirge nach Hinterriss und in die Eng um die Veränderungen der Landschaft auf Film zu bannen und die schönsten Landschaftsbilder zu zeigen. Herausgekommen ist ein vielgelobter Film mit den schönsten Bildern des Karwendel.

Die Produzenten des Karwendelfilm

Das Bayerische Fernsehen bzw. der SWR schreibt über den Film: „Eingeklemmt zwischen Bayern und Tirol liegt ein fast unbesiedeltes Kleinod: das innere Karwendel. Die Gegend zwischen Hinterriss und Ahornboden gehört zwar politisch zu Österreich, aber wer hierher will, muss durch Bayern fahren. Der Filmemacher Christian Herrmann hat mit seinen Kamerateams nach dreijähriger Vorbereitung zwölf Monate lang im Karwendelgebirge gedreht. Es entstand so ein Jahreszeitenfilm, der die Fauna und Flora in unbekannten Dimensionen darstellt. Erstmals entstanden dabei auch Aufnahmen in der Ruhezone des Gebirges in den Wintermonaten. Aufnahmen von den Wildfütterungen fehlen genauso wenig wie die der Birkhahnbalz.

Im Frühjahr beobachten sie die Flussuferläufer, die zum Rissbach zum Brüten zurückkehren. Im Sommer schauten sie in die Kinderstube der Gämsenfamilien und waren dabei, wie ein Steinadler erstmals die Gipfel des Karwendels erkundete. Dabei wurden diese Flüge aus drei Perspektiven gedreht. Zuerst vom Boden, dann aus der Sicht des Greifvogels mit einem Helikopter und schließlich erstmals mit dem Steinadler mittels einer Minikamera, die er auf dem Rücken trug. So entstanden einmalige Aufnahmen, die diese Region aus einer völlig neuen Perspektive erfahren lassen.“

–> www.ahornboden-engalm.com

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