Baumpatenschaft

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Letzte Aktualisierung am von Markus Schmidt

Baumpatenschaft im Karwendel

Einen Baum verschenken
Wir kennen sie alle, die „Verzweiflungsgeschenke“ zum runden Geburtstag, der Hochzeit, zur Geburt eines Kindes oder einem anderen feiernswerten Anlaß. Im Gegensatz dazu steht eine Baumpatenschaft. Mit einer Baum Patenschaft kann man jemandem ein persönliches Denkmal schenken und gleichzeitig dem Erhalt der Natur helfen: Seit 2010 kann man am kleinen und großen Ahornhoden im Karwendel einen persönlichen Bergahorn setzen lassen.

Baum Patenschaft am Ahornboden

Unterstützt wird mit dem Geldbetrag der Baumpatenschaft die Arbeit des Naturpark Karwendel. In mühevoller Kleinarbeit wird hier Sorge getragen, daß das Landschaftsbild des bekannten kleinen Ahornboden und des noch bekannteren großen Ahornboden gewahrt bleibt. Nach einem ganz genauen Plan werden jedes Jahr auf den Ahornböden junge Bäume nachgepflanzt. Überall da, wo die mehrere hundert Jahre alten Ahornbäume ihr natürliches Ende erreichen, wird ein junger Bergahorn nachgepflanzt.

Wie kann ich mich verewigen?

Am Baum selbst oder an der Umzäunung erhalten die Paten die Möglichkeit, sich mit ihrem Namen oder einem Spruch der Öffentlichkeit zu zeigen. Die bekannteste Baumpatenschaft steht wahrscheinlich bei der Engalm in der Eng. Hier hat Hansi Hinterseer „seinen“ Ahornbaum.

Was kostet eine Baumpatenschaft?

Für eine Baumpatenschaft am Ahornboden sind einmalig 300 Euro zu bezahlen. Achtung: Es gibt jedes Jahr nur rund 15 Bäume, die im Rahmen einer Baumpatenschaft gepflanzt werden.

Unser Tipp für eine Patenschaft

Interessant ist seit 2016 die Bankpatenschaft. Insbesondere im Bereich des großen Ahornboden, der Eng und rund um den Panoramaweg zur Binsalm gibt es die Möglichkeit eine persönliche Bank mit Namensschild anfertigen zu lassen.

–> alles über den besonderen Bergahorn

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